Regenbogenforelle
Die Regenbogenforelle ist spindel-oder torpedoförmig. An den Körperseiten hat sie ein breites rosapinkfarbenes Band, daher der Name. Mittlere Länge 25-50 cm, maximale Länge bis ca.65 cm. Sie wird 3-4 kg schwer. Der Lebendsraum: Bäche, Flüsse, Seen und Teiche. Sie stammt aus Nordamerika. Die Hauptfangzeit ist Sommer und Winter. Die Regenbogenforelle ist der meist produzierte Speisefisch in der Forellenteichwirtschaft.
Ein sehr geselliger Schwarmfisch.
Er kommt in Fließgewässer, Seen, Weiher und Brackwasser vor.
Der Barsch ist hochrückig, der Kiemendeckel mit spitzem Dorn.
Die mittlere Länge 15 bis 30 cm , die maximale Länge ca. 50 cm
mit einem Gewicht bis ca. 3 kg. Er ist ein Frühjahrslaicher meist in Ufernähe.
Die Hauptfangzeit ist das Frühjahr und Sommer mit Grund - und Spinnfischen.
Unter Brackwasser versteht man See-oder Meerwasser mit einem Salsgehalt von 0,1 % bis 1 %.
Wasser mit geringerem Salzgehalt heißt Süßwasser, Wasser mit höherem Salzgehalt Salzwasser. Brackwasser unterscheidet sich von Süßwasser vor allem dadurch, dass es zu viel Salz enthält, um für Menschen trinkbar zu sein.
Das Wort Brackwasser leitet sich vom Wort Brack ab. Dies bezeichnet ein Gewässer, das dorch einen Durchbruch und sich anschließende Auskolkung entstanden ist.